Du hast irgendwo mal gehört dass du als Food Fotograf:in ein Portfolio brauchst?
Aber du fragst dich, was da genau rein gehört und wo du es veröffentlichst?
Kein Problem, denn genau darüber sprechen wir heute!
Schau dir hier mein YouTube Video dazu an!
1. Was ist überhaupt ein Portfolio
In deinem Portfolio zeigst du deine Food Fotos, um mögliche Kunden von deiner Arbeit zu überzeugen.
Das Portfolio zeigt also dein Können und deine Erfahrung als Fotografin und soll Interessenten davon überzeugen, mit dir zu arbeiten.
Der erste Eindruck zählt also, dein Portfolio muss auf den ersten Blick überzeugen.
Dein Portfolio befindet sich üblicherweise auf deiner Website. So kann es auch schnell bei Google gefunden werden, wenn z.B. jemand nach „Food Fotografin Düsseldorf“ sucht.
Aber auch ein Instagram Kanal kann als dein Portfolio dienen, wenn du noch keine eigene Website hast.

2. Wofür brauchst du ein Portfolio
Eine wahre Geschichte einer Kundin: Sie war bei mir im Workshop und wir haben Drinks fotografiert – die Fotos sind richtig gut geworden. Sie hat das Ergebnis abends auf Instagram gepostet und am nächsten Tag hatte sie eine Anfrage von einem Getränkehersteller.
Genau DAFÜR brauchst du ein Portfolio.
Ein Portfolio zieht deine Wunschkunden an!
Wenn dich jemand für Food Fotos beauftragen soll, muss dein potenzieller Kunde wissen, was er bei dir bekommt.
Worin bist du besonders gut? Fotografierst du besonders appetitliche Steaks oder sehen deine Fotos von Drinks unvergleichlich frisch aus.
Du brauchst ein Portfolio, um potenzielle Kunden von dir und deiner Arbeit zu überzeugen!
Wenn potenzielle Kunden dein Portfolio sehen, sollen sie das Gefühl bekommen, dass du ihnen genau das liefern kannst, was sie suchen.
Sie sollen Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten, deine Kreativität haben.
Die Sicherheit, dass du eine kreative Lösung für jede fotografische Aufgabe finden kannst. Und das vermittelst du über ein abwechslungsreiches, professionelles Portfolio.
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3. Wie erstellst du dein Portfolio
Ein Fehler, den viele Fotograf:innen machen: sie packen einfach ihre persönlichen Lieblingsmotive in ihr Portfolio.
Ein Portfolio ist aber keine Sammlung aller tollen Fotos, die du jemals gemacht hast. Du wählst ganz bewusst aus, ob ein Foto in dein Portfolio aufgenommen wird oder nicht. Denn, erinnere dich dran: du ziehst damit deine Wunschkunden an!
Jedes Foto in deinem Portfolio zeigt eine bestimmte Seite deiner Fotografie und hat einen guten Grund, in deinem Portfolio präsent zu sein.
Zeige zum Beispiel:
Zeig, dass du abwechlungsreich fotografieren kannst und mit verschiedenen Herausforderungen souverän umgehst.
Und das Wichtigste dabei: Nimm nur Fotos in dein Portfolio auf, von denen du in Zukunft mehr machen willst, sonst ziehst du die falschen Kunden an!
Füge niemals Arbeiten in dein Portfolio ein, die du nicht noch einmal machen willst (z.B. du hast ein super Eis-Foto aber den Stress möchtest du nicht nochmal).
Warum du en überzeugendes Portfolio für die Food Fotografie brauchst, zeige ich dir nochmal in diesem Video.
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