Du fragst dich, ob deine Food-Fotos mehr sein können als ein Hobby mit einem ganz netten Zusatzverdienst? Du bekommst erste Kunden-Anfragen für bezahlte Aufträge? Oder jemand möchte deine Food-Fotos für die eigene Website nutzen?
Dann hast du dich bestimmt schon mal gefragt, ob du mit deinen Food-Fotos genug Geld verdienen kannst, um dir damit ein profitables Unternehmen aufzubauen.
Die Antwort ist ganz klar JA (mit einem kleinen wenn …).
Hier erfährst du 5 Möglichkeiten, wie du mit deinen Food-Fotos Geld verdienen kannst – und was du dafür können musst!
In meinem YouTube Video zeige ich dir meine Empfehlung wie du mit deiner Food-Fotografie Geld verdienen kannst.
Vor über 8 Jahren habe ich als Foodbloggerin auf Foodlovin.de angefangen und mir daraus ein solides und profitables Unternehmen aufgebaut. Im Laufe der Jahre habe ich so ziemlich jede Form der Food-Fotografie-Auftragsarbeit kennengelernt. Manche davon sind lukrativ, manche weniger … Sicherlich kennst du bereits einige davon.
Ein klarer Überblick darüber, wie und wo du deine Food-Fotos zu Geld machen kannst, ist entscheidend für deinen Erfolg.
Denn eines ist klar: Mehrere Einkommensströme bieten dir Sicherheit!
Bist du bereit, deine Leidenschaft in ein profitables Business zu verwandeln? Nach diesem Artikel wirst du genau wissen, wie du deine Food-Fotos zu Geld machen kannst.
Sind deine Food-Fotos gut genug,
um damit Geld zu verdienen?
Finde in der Videoreihe heraus, wie viel du mit deinen Food Fotos verdienen könntest!
5 Wege, um mit deiner Food-Fotografie Geld zu verdienen
1. Auftragsproduktionen Offline – Food-Fotos für Werbung, Magazine & Kochbücher
Überleg mal: Wo werden überall Food-Fotos gebraucht? Einer der größten und oft übersehenen Bereiche ist die Werbung!
Ob auf Lebensmittelverpackungen, Flyern oder in Supermärkten – Werbung ist ein riesiger Markt. Und pssst, hier kommt das Interessante: der bei weiten am lukrativste!
Aber denk weiter: Wo siehst du noch gedruckte Food-Fotos?
Klar, in Zeitschriften und Kochbüchern!
Du wirst von Redaktionen und Verlagen als Fotograf:in für Rezeptfotos oder Rezeptreihen gebucht. Das ist die wohl offensichtlichste und häufigste Art, mit Food-Fotos Geld zu verdienen. In der Regel gib die Redaktionen das Thema vor und auch die Rezepte sind meistens schon von externen Autor:innen entwickelt.
Je nach Aufwand der Produktion empfiehlt es sich, dass du dir weitere Unterstützung mit ins Projekt holst, da manchmal große Auftragsmengen in kurzer Zeit benötigt werden. Kalkuliere das Honorar für Foto-Assistenz oder Stylisten unbedingt in dein Angebot mit ein.
Werbefotografie ist der lukrativste Weg, um Geld in der Food-Fotografie zu verdienen.
2. Auftragsproduktionen Online – Food-Fotografie für Blogs, Apps & Social Media
Du fotografierst schon lange für deinen eigenen Blog oder Instagram-Kanal?
Perfekt! Genau mit dieser Kernkompetenz kannst du andere Unternehmen von deiner Arbeit überzeugen.
Ein paar Beispiele:
Der Bedarf an Food-Content ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Deswegen ist auch die Nachfrage nach hochwertigen Food-Fotos enorm gestiegen!
Tipp: Schau dich doch einfach mal in deinem Umfeld um. Wo werden überall gute Food-Fotos benötigt? Restaurants und regionale Manufakturen suchen zum Beispiel auch Content-Creator:innen für Fotos, die sie auf ihrer Website oder den Social-Media-Kanälen verwenden können.
Sind deine Food-Fotos gut genug,
um damit Geld zu verdienen?
Finde in der Videoreihe heraus, wie viel du mit deinen Food Fotos verdienen könntest!
3. Bildagenturen & Stock-Datenbanken
Manchmal gibt es in einem Unternehmen einfach keine Zeit oder kein Budget, um neue Food-Fotos anzufertigen. In solchen Fällen greifen Unternehmen oder Verlage auf „Stockfotos“ zurück. Also bereits existierende Fotos, die auf Stockplattformen gegen eine Nutzungsgebühr angeboten werden.
Ausschließlich für Stock-Datenbanken zu arbeiten, ist nicht wirklich lukrativ, da die Honorare bzw. die Provision eher niedrig ausfallen. Doch es gibt einen interessanten Aspekt: Du kannst hier alte Fotos, die auf deinen Festplatten herumliegen, zu einem passiven Nebeneinkommen machen. Allerdings sollten diese Fotos qualitativ einwandfrei und hochauflösend sein.
Food-Fotografie: passives Nebeneinkommen mit stockfood.de
Eine der renommiertesten Plattformen für Stockfotos ist beispielsweise www.stockfood.de. Hier kannst du deine Fotos hochladen und sie einer breiten Zielgruppe zur Verfügung stellen. Es ist eine Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu generieren, indem du deine bereits vorhandenen Fotos nutzt und sie wieder verwendbar machst.
4. Food-Fotografie: Nutzungsrechte verkaufen
Stell dir vor, du erhältst eine Anfrage von einer Marke per E-Mail oder Direktnachricht: „Wir finden dein Foto super. Dürfen wir es auf unserem Instagram-Kanal/Website/Flyer verwenden?“
Natürlich gerne, aber nur gegen eine Nutzungsgebühr.
Lass dir da nichts anderes erzählen. Vor allem, lass dich nicht mit dem Angebot „aber wir verlinken auch dein Profil/deine Website“ ködern. Eine Verlinkung oder Nennung ist keine Bezahlung!
Wenn Unternehmen auf eigene Kosten neue Werbefotos produzieren, kann dafür schnell ein hoher vier- oder auch fünfstelliger Betrag auflaufen. Warum solltest du ihnen deine Fotos also unentgeltlich überlassen?
Denke daran: Eine Verlinkung oder Nennung ist keine Bezahlung!
Übrigens: Es besteht ein Unterschied zwischen Nutzungs- und Urheberrecht. Kurz gesagt, wirst du natürlich immer der Urheber deiner Werke bleiben, auch wenn andere Personen deine Fotos nutzen (dürfen).
Sei selbstbewusst und wertschätze deine Arbeit. Verkaufe deine Nutzungsrechte für die Food-Fotos zu angemessenen Preisen und erhalte die Anerkennung, die du verdienst.
Sind deine Food-Fotos gut genug,
um damit Geld zu verdienen?
Finde in der Videoreihe heraus, wie viel du mit deinen Food Fotos verdienen könntest!
5. Eigene Projekte
Last but not least: Einer meiner liebsten Punkte ist das Investment in DICH selbst.
Vergiss neben den Auftragskooperationen nicht deine eigene Arbeit, denn darüber erweiterst du dein Portfolio und generierst so neue Aufträge.
Es ist wichtig, dass du Zeit und Energie in deine eigenen Projekte investierst. Das können persönliche Fotoshootings sein, bei denen du deine Kreativität voll auslebst und neue Techniken ausprobierst. Oder vielleicht möchtest du eine Serie von Food-Fotos zu einem bestimmten Thema erstellen, das dich besonders inspiriert.
Deine eigenen Projekte sind nicht nur eine Möglichkeit, deine Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch, um deine Einzigartigkeit und deinen Stil als Food-Fotograf:in zu zeigen. Sie sind eine wertvolle Ergänzung zu deinem Portfolio und helfen dir dabei, dich von anderen Fotograf:innen abzuheben.
Nutze deine eigenen Projekte als Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln und neue Chancen zu schaffen.
Es gibt viele Wege, um mit der Food-Fotografie erfolgreich zu sein
Du kennst jetzt 5 profitable Möglichkeiten, wie du mit deinen Food-Fotos Geld verdienst. Es gibt so vielfältigen Kunden und Wege. Wir haben gemeinsam fünf verschiedene Optionen erkundet, wie du als Food-Fotograf:in Geld verdienen kannst. Angefangen von Auftragsproduktionen offline und online bis hin zur Nutzung von Bildagenturen und der Entwicklung eigener Projekte.
Es liegt an dir, herauszufinden, welche Möglichkeiten am besten zu deinen Fähigkeiten, Zielen und Vorstellungen passen. Sei dabei mutig und kreativ. Mach dir Gedanken darüber, wie dein Food-Foto-Business aussehen soll und dann – go for it!
3 Wege stelle ich dir in meinem YouTube Video genauer vor.
Bist du unsicher, ob deine Food Fotos gut genug sind?
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