Foodstyling – heißt dass, wir sprechen jetzt über Haarspay, Motoröl und Sekundenkleber?
Nein, denn diese Foodstyling Tricks kommen bei mir nicht zum Einsatz.
Naja, nicht mehr!
Foodstyling ist ein heißes Thema, über dass auch immer wieder gerne in den Medien berichtet wird.
Und vielleicht denkst du auch beim Wort Foodstyling an irgendwelche krassen Tricks, die das Food danach ungenießbar machen. Und während meiner Praktika bei verschiedenen Foodstylisten habe ich diese Tricks tatsächlich auch gelernt. Heute kommen sie aber zu 98 % nicht mehr zum Einsatz.
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Tatsächlich ist so, dass früher in der Werbefotografie mit diesen Tricks gearbeitet wurde.
Damals gab es aber auch noch keine Digitalfotografie. Da musste ein Salat oder ein Brathähnchen unter Umständen mal ein paar Stunden halten, während die Kamera eingerichtet, das Set arranigert und das erste Foto entwickelt wurde.
Heutzutage geht das alles viel schneller und Food muss nicht mehr so lange halten. Heute ist In Zeitschriften, Kochbüchern und Blogs alles essbar.
Das heißt aber nicht, dass wir uns das Leben mit ein paar Tools nicht einfacher machen und dem Food hier und da etwas auf die Sprünge helfen können.
Ich zeige dir in meinem YouTube Video meine 10 Tools UNTER 10 Euro, die wir im Foodlovin‘ Studio immer parat haben – und mit denen dein Food trotzdem essbar bleibt!
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