Das ist der Grund, warum alle deine Fotos gleich aussehen
Fotografie-Tipps

Warum deine Fotos alle gleich aussehen

Du findest, dass deine Fotos alle gleich aussehen und willst das sofort ändern?
Dann lies unbedingt weiter.

Einerseits möchtest du einen einheitlichen Bildlook – aber langweilig sollen deine Fotos natürlich trotzdem nicht aussehen. Du denkst jetzt bestimmt, dass das ein schwieriger Balanceakt ist. Dabei schließt das eine, das andere nicht aus! Was du also tun kannst, damit deine Fotos nicht mehr alle gleich aussehen und mit welchen Veränderungen du plötzlich (wieder) Hammer-Fotos schießt, das verrate ich dir in diesem Artikel.

Wenn deine Fotos alle gleich aussehen: Perspektivenwechsel

Du nutzt immer die gleiche Perspektive und traust dich nichts Neues. Ertappt?
Dann haben wir hier schon die Lösung, um deinen Fotos das gewisse Extra einzuhauchen. Jedes Motiv hat seine “Schokoladenseite”, die aus einem bestimmten Winkel am besten zum Vorschein kommt. Deine Aufgabe als Fotograf:in ist, diesen Winkel zu finden.
Es gibt super viele Perspektiven zum Experimentieren. Die 3 beliebtesten Perspektiven für Food-Fotografie sind:

  • Auf Augenhöhe: Perfekt für alles, was gestapelt ist.
  • Topshot/ Flatlay: Hier kommen Drinks, Kuchen und Burger super zur Geltung.
  • und der 45-Grad-Winkel: Passt für beinahe jedes Food.

Du wirst jetzt sicherlich innerlich nicken und denken „Stimmt, diese Perspektive nutze ich am liebsten.“ Jetzt ist es also an der Zeit, das Stativ und die Kameraperspektive zu verändern, um deiner Bildsprache wieder mehr Abwechslung zu verleihen. Easy, oder?

Licht

Wenn deine Fotos gleich aussehen, dann verändere mal das Licht. Wir kennen (hoffentlich) alle den besten Fotoplatz in unserem Studio oder unserer Wohnung. Versuche damit zu spielen. Gehe in einen anderen Raum, fotografiere mit oder ohne Diffusor oder verändere die Höhe deines Sets.
Wenn das Licht aus einem anderen Winkel auf dein Food fällt, kann dein Foto auf einmal völlig anders wirken.

Extra Tipp: Trau dich auch mal, in direktem Sonnenlicht zu fotografieren.
Gerade bei Getränken oder bei Fotos mit einer sommerlichen Stimmung erzeugt direktes Sonnenlicht eine tolle Stimmung.

Wenn deine Fotos alle gleich aussehen? Kreativität ankurbeln

Wenn du trotzdem mal einen kreativen Durchhänger hast, dann brich nicht gleich in Panik aus. Das ist völlig normal. Es wird immer wieder der Moment kommen, an dem du gefühlt keine Fortschritte machst oder dich bei deinen Shootings unkreativ und uninspiriert fühlst.

Hier sind ein paar Tipps, wie du mit diesen Frust-Phasen umgehst:

  • Mach eine Pause: In stressigen Phase gerät unsere Kreativität oft ins Stocken, weil unser Gehirn mit so vielen anderen Dingen beschäftigt ist. Wenn du keine Deadline hast, zu der du etwas fertigstellen musst, dann zwing dich nicht zum Fotografieren, sondern nimm ein paar Tage Auszeit.
  • Versuche dich an etwas ganz Neuem: Fotografier doch mal an einem anderen Ort! Zum Beispiel im Garten oder auf dem Markt. Auch kannst du Kreativitätsblockaden lösen, indem du das Motiv vor deiner Kamera veränderst – also mal etwas anderes als Food fotografierst.
  • Erstelle Moodboards zu Inspiration: Du hast gerade keinen Kopf mehr, um selbst schöne Fotos zu machen? Dann scrolle durch Instagram, Pinterest oder stockfood, denn es kann deine Kreativität beflügeln, wenn du die Arbeit von anderen tollen Food-Fotograf:innen siehst. Wann immer du ein Food Foto entdeckst, das dich inspiriert, speichere es auf Moodboards ab. Das wird deine Inspiration sicher wieder ins Rollen bringen. Und das große Plus dabei: Moodboards sind der einfachste Weg um zu sehen, welcher Stil dich persönlich anspricht und in welche Richtung du dich entwickeln möchtest.
  • Bilde dich weiter: Vielleicht kommst du gerade alleine nicht mehr weiter und hast schon alles versucht. Manchmal kommt man an den Punkt, wo man Input von außen benötigt. Für direkte Erfolge empfehle ich dir mein 1:1 Coaching – oder meinen Food Photography & Styling Onlinekurs.

Meiner Erfahrung nach verschwinden Blockaden vor allem dann, wenn du dich

  1. Mit Gleichgesinnten austauschst
    Im Gespräch mit anderen merkst du vor allem eines: Dass du nicht allein bist. Und manchmal hilft schon das, um den Kopf wieder frei zu bekommen und zu merken, dass die Welt nicht untergeht.
  2. Sicher fühlst
    Sicher im Umgang mit deiner Kamera, verschiedenen Lichtsituationen und verschiedenen Gerichten wirst. Wenn das „Drumherum“ einfach über Autopilot läuft und du voll und ganz deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst.

Genau da bekommst du in meinem Food Photography & Styling Onlinekurs!

Der Kurs öffnet im September wieder die Türen (zum letzten Mal in diesem Jahr)!
Gehe sicher, dass du es nicht verpasst und schreibe dich unverbindlich auf die Warteliste.
So verpasst du nicht, wenn es losgeht und es wartet auch noch ein unwiderstehlicher Wartelistenbonus auf dich.

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