Welche Kamera für die Food-Fotografie?
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Welche Kamera ist die Beste für die Food-Fotografie?

Wenn du dich auch schon gefragt hast, welche Kamera, die Beste für die Food-Fotografie ist, bist du nicht allein. 

Diese Frage wird mir in letzter Zeit wirklich häufig gestellt, und das ist auch kein Wunder – es gibt so viele Modelle und Optionen auf dem Markt, dass man leicht den Überblick verlieren kann.

In diesem Guide zeige ich dir detailliert, welche Kameras sich wirklich für die Food-Fotografie eignen. Am Ende weißt du, welche Funktionen du wirklich brauchst – und welche nicht!

Für alle, die es lieber sehen als lesen: Schau gerne mal in mein YouTube Video rein!

Die Qual der Wahl – Welche Kamera für die Food-Fotografie?

Ich bin Denise und ich bin seit über 10 Jahren professionelle Food-Fotografin und kann davon sehr gut leben.

In all dieser Zeit habe ich mich nicht nur mit den Feinheiten der Fotografie beschäftigt, sondern auch jede Menge Erfahrung gesammelt, was Kameras und Objektive angeht.

Mit meiner treuen Canon 5D Mark III habe ich viele Jahre gearbeitet und Essen fotografier. Und ich verrate dir was: Die 5D ist bis heute mein absolutes Lieblings-Modell – obwohl es längst neuere Modelle auf dem Markt gibt. Du fragst dich, warum?

Denise mit einer Kamera in der Hand, Autorin und Gründerin der Foodlovinacademy.

Die Antwort ist einfach: Es kommt nicht nur auf die neueste Technik an. Was wirklich zählt, sind die Funktionen und Eigenschaften, die dir helfen, die besten Food-Fotos zu machen. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, worauf es wirklich ankommt, damit du die Kamera findest, die perfekt zu deinen Bedürfnissen als Food-Fotograf:in passt.

Los geht’s!

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Ich zeige dir, wie es geht! 

Welche Kamera brauchst du für die Food-Fotografie?

Die Basics: Worauf es wirklich ankommt

Du möchtest Essen fotografieren und überlegst, welche Kamera dafür gut geeignet ist?

Hier kommt eine interessante Wahrheit: Die Kamera ist oft gar nicht so entscheidend, wie du jetzt vielleicht denkst. 

„Deine Kamera macht aber tolle Fotos“ – hast du diesen Satz auch schon gehört? Dieser Mythos hält sich hartnäckig, aber die Wahrheit ist: Deine Kamera ist nur ein Werkzeug! In der Food-Fotografie kommt es vor allem auf deine Kreativität, das Licht und die Komposition an – nicht allein auf die Technik.

Unsere Motive bewegen sich nicht – sie haben kein Gesicht und sind nicht schnell! Das macht die Technik relativ simpel. Die meisten modernen Kameras sind vollgepackt mit Funktionen wie superschnellem Autofokus oder 8K-Video, aber die braucht man für die Food-Fotografie in der Regel nicht. Diese Features sind eher für Sportfotografen relevant, aber für unsere Zwecke gibt es nur eine Handvoll wirklich wichtiger Kriterien.

Ich verrate dir, welche das sind:

Wichtige Kamera-Eigenschaften für Food-Fotografie

Wenn du also eine Kamera für die Food-Fotografie auswählst, gibt es ein paar grundlegende Eigenschaften, die wirklich zählen. Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, was wirklich wichtig ist.

1. Du musst deine Objektive austauschen können: ein absolutes Muss

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die deine Kamera haben sollte, ist die Möglichkeit, die Objektive auszutauschen. 

Das ist ein absolutes Muss, denn du wirst für verschiedene Aufnahmen – sei es ein Topshot, ein Close-up oder ein Makro – unterschiedliche Objektive benötigen. Das richtige Objektiv hat einen viel größeren Einfluss auf die Qualität deiner Food-Fotos als der Kamerabody selbst.

Wenn du wissen möchtest, welches Objektiv sich wirklich lohnt, schau dir mein Video zu meinen Lieblingsobjektiven an. Dort erkläre ich, warum das richtige Objektiv den entscheidenden Unterschied machen kann.

Das zweite Kriterium ist eine ausreichende Megapixelanzahl. Das ist tatsächlich eine Sache, die wichtig ist, wenn du für Kunden arbeiten möchtest und deine Food-Fotos gedruckt werden. 

2. Megapixel-Zahl: wie viel braucht deine Kamera wirklich?

Megapixel – eines der ersten Dinge, auf die viele beim Kamerakauf achten. Aber wie wichtig sind sie wirklich?

Mehr Megapixel bedeuten nicht automatisch bessere Bilder. In der Food-Fotografie reichen beispielsweise 22,3 Megapixel vollkommen aus. Das bietet genug Auflösung, um jedes Detail deines Gerichts festzuhalten. Deine Food-Fotos können auf Verpackungen, in Kochbüchern, LKWs oder Großplakaten gedruckt werden.

Neue Kameras haben mehr Megapixel. Aber nur weil es technisch möglich ist, heißt es nicht, dass du das auch brauchst, um als Food-Fotografin zu arbeiten oder tolle Food-Fotos zu machen.

Aber auch hier gilt: Die Qualität des Objektivs hat oft einen größeren Einfluss auf die Qualität deiner Food-Fotos als die schiere Anzahl der Megapixel.

3. So bist du für jedes Licht gerüstet: die ISO-Empfindlichkeit

Die ISO-Empfindlichkeit deiner Kamera ist ein Punkt, der in der Food-Fotografie noch relevant ist.

Das ist wichtig für dich, wenn du mit Tageslicht fotografierst oder zum Beispiel in einem dunklen Restaurant. 

Der ISO-Wert gibt an, wie lichtempfindlich der Sensor deiner Kamera ist. Je höher du die ISO-Zahl stellst, desto empfindlicher reagiert dein Kamerasensor, aber es schleichen sich auch qualitative Fehler in dein Bild ein. Du kennst es vielleicht, das Bild wird krisseliger und ist nicht mehr so knackig scharf. Das nennt man “Rauschen”.

Hier haben neuere Kameras einen Vorteil. Sie fangen bei höheren ISO-Werten erst später an zu Rauschen. 

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Zusätzliche Features, die du bei der Wahl deiner Kamera beachten solltest

Neben den grundlegenden Kamera-Eigenschaften gibt es noch ein paar weitere Features, die ich dir für die Food-Fotografie empfehle. 

Diese zusätzlichen Funktionen sind zwar nicht immer notwendig, können aber den Unterschied ausmachen, wenn du wirklich das Beste aus deiner Ausrüstung für die Food-Fotografie herausholen willst.

Tether-Shooting: Alles im Blick behalten

Tether-Shooting bedeutet, dass du deine Kamera direkt mit deinem Computer oder Tablet verbindest. Dafür braucht deine Kamera einen geeigneten Anschluss. Du kannst deine Kamera hier direkt fernsteuern und auch fotografieren. Das hat einen riesigen Vorteil: Du kannst in Echtzeit beurteilen, ob der Fokus, das Licht und die Komposition stimmen.

Warum ist das wichtig? Besonders bei komplexeren Setups, wo es auf jedes Detail ankommt, erspart dir Tethering viel Frust. Du siehst sofort, ob das Bild passt oder ob du nachjustieren musst – und zwar bequem am großen Bildschirm.

Mein Tipp zur Tethering-Software und warum ich Canon nutze, erkläre ich dir in diesem Video.

Tether-Shooting mit der Kamera in der Food Fotografie

Blitzfotografie: Immer das richtige Licht

Wenn du in der Food-Fotografie nicht nur mit natürlichem Licht arbeitest, sondern auch mit Blitz fotografieren möchtest, dann braucht deine Kamera einen Blitzanschluss.

Blitzlicht hat in bestimmten Situationen einen Vorteil – zum Beispiel, wenn du bestimmte Lichtakzente setzen möchtest.

Blitzanschluss: Ein Blitzanschluss, auch Blitzschuh genannt, ist unerlässlich, wenn du externe Blitze oder andere Lichtquellen verwenden möchtest. Du steuerst damit gezielt dein Blitzlicht.

Fragen, die dir helfen, deine Kamera für die Food-Fotografie zu finden

Die richtige Kamera finden: Fragen, die du dir stellen solltest

Mit den richtigen Fragen kannst du die Kamera finden, die perfekt zu dir und deiner Fotografie passt. 

Budgetüberlegungen: Wie viel willst du ausgeben?

Für jedes Budget kannst du eine passende Kamera finden. 

Kameras gibt es in jeder Preisklasse, von Einsteigermodellen bis hin zu Profi-Geräten. Für die Food-Fotografie brauchst du nicht unbedingt das neueste und teuerste Modell. 

Spiegelreflex vs. spiegellose Systemkamera: Was passt zu dir?

Die große Frage, die sich viele stellen: Spiegelreflexkamera (DSLR) oder spiegellose Systemkamera? 

Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und die Entscheidung hängt stark von deinen persönlichen Vorlieben und deinem Arbeitsstil ab.

Spiegelreflexkameras (DSLR):

  • Vorteile: Diese Kameras sind eine bewährte Technologie, oft günstiger in der Anschaffung und haben eine riesige Auswahl an Objektiven. Gerade, wenn du schon einige gute Objektive hast, ergibt es Sinn bei einer Spiegelreflexkamera zu bleiben.
  • Nachteile: In der Regel schwerer und größer, was sie weniger handlich für unterwegs macht. Auch die Technik entwickelt sich langsamer weiter als bei den spiegellosen Modellen.

Spiegellose Systemkameras:

  • Vorteile: Spiegellose Systemkameras sind kompakter und leichter, oft mit innovativen Features wie einem elektronischen Sucher und schnellerer Serienbildfunktion. Besonders bei Videoaufnahmen bieten sie oft bessere Leistungen.
  • Nachteile: Die Akkulaufzeit ist häufig kürzer, und sie können in der Anschaffung teurer sein. Außerdem ist die Auswahl an Objektiven noch nicht ganz so breit wie bei den DSLR-Kameras, wächst aber stetig. Du kannst aber deine älteren Objektive mit einem Adapter-Ring verwenden.
Spiegelreflexkameras und spiegellose Kameras für die Food Fotografie

Verwendungszweck: Wo wirst du fotografieren?

Wo möchtest du die Kamera nutzen? 

Fotografierst du hauptsächlich im Studio, das kann auch bei dir zu Hause sein? Oder nimmst du sie mit auf Reisen? Shootest du im Restaurant oder Café? 

Unterwegs ist eine spiegellose Kamera leichter und ich würde daher solch eine Kamera empfehlen.

Indem du dir diese Fragen stellst, findest du die passende Kamera für dich. 

Nimm dir Zeit, vergleiche die Optionen und überlege, was dir wirklich wichtig ist. So wirst du am Ende mit einer Kamera dastehen, die perfekt zu dir und deiner Art zu arbeiten passt.

Praktische Tipps vor dem Kamera-Kauf

Bevor du dir jetzt eine neue Kamera zulegst, habe ich jetzt noch ein paar Tipps für dich. Es lohnt sich, ein paar praktische Überlegungen anzustellen. Schließlich willst du sicherstellen, dass die Kamera nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis zu dir passt. 

Tipp 1: Leihe dir die Kamera vorher für ein paar Tage aus

Erst testen, dann kaufen.

Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, eine Kamera auszuleihen. Bei Händlern wie Calumet oder Leistenschneider zum Beispiel. Aber auch einige regionale Fachgeschäfte bieten diesen Service an. 

Warum das so sinnvoll ist? Ganz einfach: Probiere die Kamera aus, schaue wie du mit ihr zurechtkommst und entscheide dich so für dein Modell.

Tipp 1: Leihe dir die Kamera vorher für ein paar Tage aus

Tipp 2: Kaufe eine gebrauchte Kamera

Tipp 2: Kaufe eine gebrauchte Kamera

Deine kluge Alternative, wenn du aufs Budget schaust.

Gebrauchte Kameras sind eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen und trotzdem an ein hochwertiges Modell zu kommen. Besonders in der Food-Fotografie, wo du nicht immer die neueste Technik benötigst, können gebrauchte Modelle eine clevere Wahl sein.

Wichtig! Kauf nicht bei privaten Personen, sondern bei zertifizierten Händlern, um Budget zu sparen.

Zertifizierte Händler bieten dir sehr gute gebrauchte Kameras mit Gewährleistung. Die kannst du wirklich mit einem guten Gewissen kaufen!

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Die richtige Kamera für dich

Am Ende dieses Guides fragst du dich vielleicht immer noch: „Welche Kamera ist denn nun die beste für die Food-Fotografie?“ 

Die ehrliche Antwort ist, dass es nicht die EINE perfekte Kamera gibt. 

Stattdessen gibt es viele hervorragende Modelle auf dem Markt, die für unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets geeignet sind.

Jeder Fotograf hat seine eigenen Vorlieben und Anforderungen. 

Was für den einen perfekt ist, könnte für den anderen nicht ideal sein. 

Deshalb ist es so wichtig, dass du deine eigenen Ansprüche und Einsatzbereiche kennst und im besten Fall die Kameras vorher ausprobierst, bevor du eine Entscheidung triffst! 

Was ich dir jedoch mit Sicherheit sagen kann: 

Wenn du dich für eine Kamera von einem der großen Hersteller wie Canon, Nikon oder Sony entscheidest, machst du nichts falsch. Diese Marken bieten eine beeindruckende Auswahl an Kameras und Objektiven, die nicht nur in der Food-Fotografie, sondern in vielen anderen Bereichen glänzen. 

Sie sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit, hervorragende Bildqualität und die Vielfalt an Zubehör und Objektiven, die es dir ermöglichen, deine Kamera genau auf deine Bedürfnisse anzupassen.

Egal, für welches Modell du dich letztlich entscheidest, denke daran, dass es nicht nur auf die Kamera ankommt, sondern auch auf dein Auge, deine Kreativität und die Art, wie du das Essen und das Licht inszenierst. Die Kamera ist nur das Werkzeug – du bist der Fotograf!

Du möchtest nicht nur tolle Food-Fotos machen, sondern auch Videos drehen? Was deine Kamera dann für Eigenschaften haben sollte, erkläre ich dir in meinem YouTube-Video. 

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Häufig gestellte Fragen zur Kamera

Ein paar Fragen, die mir zur Kamera in der Food-Fotografie immer wieder gestellt werden, habe ich dir hier zusammen gefasst.

Beide Kameratypen haben ihre Vor- und Nachteile. Spiegelreflexkameras (DSLRs) sind oft günstiger, robuster und bieten eine größere Auswahl an Objektiven. Sie sind besonders für Studioaufnahmen geeignet. 

Spiegellose Systemkameras sind kompakter, leichter und bieten oft modernere Features, was sie ideal für mobile Einsätze machen. Die Wahl hängt letztlich von deinen persönlichen Vorlieben und deinem Arbeitsstil ab.

Die beste Kamera für die Fotografie hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und dem Einsatzbereich ab. Für Food-Fotografie sind Modelle mit einer guten IOS-Empfindlichkeit und der Möglichkeit, Objektive auszutauschen, ideal. Dein Budget ist ebenfalls entscheidend: Hochwertige Kameras gibt es in verschiedenen Preisklassen, von Einsteiger- bis Profi-Modellen. 

Entscheide auch, ob du eine Spiegelreflexkamera (DSLR) oder eine spiegellose Systemkamera bevorzugst. Marken wie Canon, Nikon und Sony bieten zuverlässige Modelle mit hervorragender Bildqualität. Letztlich ist die beste Kamera diejenige, die deinen Anforderungen entspricht und dir hilft, deine kreative Vision umzusetzen.

Mein Tipp: Leihe dir dein Wunschmodell vorher aus und teste es ein paar Tage!

Der Austausch von Objektiven ist in der Food-Fotografie entscheidend, da unterschiedliche Objektive für verschiedene Aufnahmesituationen benötigt werden. Für Makroaufnahmen von Details benötigst du beispielsweise ein Makroobjektiv, während für Topshots ein Weitwinkelobjektiv sinnvoll ist. Die Wahl des richtigen Objektivs kann den Unterschied in der Bildqualität erheblich beeinflussen.

Um die richtige Kamera für dich zu finden, überlege dir zunächst, ob du eine Spiegelreflexkamera (DSLR) oder eine spiegellose Systemkamera bevorzugst, und berücksichtige dein Budget. Teste verschiedene Modelle, wenn möglich, um herauszufinden, welche am besten in der Hand liegt und deinen Anforderungen entspricht. Achte darauf, dass die Kamera die Möglichkeit zum Objektivwechsel bietet. Markenkameras von Canon, Nikon und Sony sind eine gute Wahl, da sie eine breite Palette an Optionen und Zubehör bieten.

Gebrauchte Kameras können eine kostengünstige Alternative zu neuen Modellen sein und bieten oft ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn du eine gebrauchte Kamera in Erwägung ziehst, achte darauf, sie von einem zertifizierten Händler zu kaufen, der eine Gewährleistung bietet. So kannst du sicherstellen, dass du ein gut erhaltenes und funktionstüchtiges Modell kaufst.

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