Fotografie-Tipps

Die 3 besten Apps für Bildbearbeitung

Ob im Restaurant, Büro oder auf Reisen: Besondere Situationen wollen wir gerne fest halten – aber die Profikamera steht in solchen Augenblicken oft zu Hause oder im Studio.

Für alle, die ihr Essen schnell und unkompliziert und mit dennoch guten Ergebnissen fotografieren und sofort teilen möchten, sind Smartphones eine gute Alternative, weil sie viel bequemer im Handling sind. Ich habe mich selbst lang dagegen gesträubt, aber spätestens auf meinen letzten Reisen habe ich die Kamera meines iPhone auch im Urlaub sehr zu schätzen gelernt. Keine Frage gibt es aber auch Situationen, in denen es unbedingt eine „richtige Kamera“ sein muss.

Food Fotos direkt auf Instagram teilen

Eine Story für Instagram aus dem trendigen Café, ein Top-Shot der bunten Bowl oder der Anblick eines schmelzenden Käsesandwich vom nächsten Food Truck Festival. Unterwegs schmeckt das Essen (fast) noch besser als zu Hause – und sieht auch noch oft besser oder zumindest spannender aus. Und bei deiner Instagram-Community kommt es auch immer gut an, wenn du deine kulinarischen Erkundungen teilst. So manches spontane Bild ist manchmal sogar beliebter als sorgfältig gestylte Studio-Aufnahmen!

Damit deine „Unterwegs-Fotos“ aber trotzdem zu deiner Bildsprache passen und deinen Feed nicht stören, ist Bildbearbeitung die Lösung. Denn ganz ehrlich: Spontan unterwegs fotografieren, aber die Ergebnisse später am PC bearbeiten, das verfehlt doch irgendwie den Zweck vom Smartphone-Fotografie, oder?

Meine 3 besten Apps zur Bildbearbeitung:

  • Kostenlose Adobe Lightroom App zum Bearbeiten von iPhone-Fotos: Ob zu Hause am PC oder unterwegs als App: Lightroom ist bei vielen die Nummer 1. Lange gab es das Programm nur auf dem Desktop-PC, sodass man unterwegs auf andere Apps ausweichen musste. Doch inzwischen hat Adobe für jedes Endgerät eine passende Version entwickelt, damit es möglich ist, immer und überall Fotos professionell zu bearbeiten. Der große Pluspunkt gegenüber anderen Bildbearbeitungs-Apps ist die Synchronisierung. Damit kannst du 1:1 die selben Lightroom Vorgaben wie zu Hause am Rechner verwenden, was für einen konsistenten Bildlook sorgt. Egal ob das Foto nun mit der Kamera oder mit dem Smartphone aufgenommen wurde.

  • Snapseed zum Bearbeiten von iPhone-Fotos: Snapseed war eine der ersten Bildbearbeitungs-Apps auf meinem iPhone, bei der für mich alles gepasst hat. Eine intuitive Bedienung, die schnell und einfach zu ziemlich guten Ergebnissen führt. Snapseed ist kostenlos, kann auf dem Smartphone aber zweifelsohne mit kostenpflichtigen Bildbearbeitungsprogrammen mithalten. Vor allem für Feinabstimmungen (Helligkeit, Sättigung, Kontrast, Schatten, Lichter und die Bildwärme) sowie Perspektivenkorrekturen ist Snapseed unverzichtbar.

  • Secret weapon: Das im iPhone integrierte Bearbeitungstool: Hast du schon gewusst, dass das iPhone ein direktes Bildbearbeitungstool integriert hat? Die Standardeinstellungen für zum Beispiel Licht, Sättigung und Wärme kannst du direkt unter dem Bild verändern. Und was viele noch nicht wissen: Selbst VOR dem Betätigen das Auslösers, kannst du die Blende und somit Tiefenschärfe korrigieren. Genial, oder?

Mit diesen 3 besten Apps für Bildbearbeitung am Smartphone kannst du einiges aus deinen Fotos herausholen. Klar, auf ein Werbeplakat lassen sich die Ergebnisse nicht drucken, aber das ist dir sicherlich bewusst. Daneben sind zum Beispiel auch noch VSCO-Cam und Enlight auf meinem Handy, die auch beide zu Recht sehr beliebt bei einigen Content Creator:innen und Food-Fotograf:innen sind.

Am Ende sind viele Funktionen ähnlich und es ist nur deine individuelle Entscheidung, mit welcher App du besser zurecht kommst.

Tipp: Für eine noch effizientere Bildbearbeitung in einem einheitlichen professionellen Look sind meine Foodlovin‘ Presets perfekt.
Die funktionieren nämlich auch ganz easy in der mobilen Lightroom-App. So einfach kann Bildbearbeitung mit dem Smartphone sein!

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