Fotografie-Tipps

Diese 4 Tools helfen dir bei der Shootingplanung

Fotoshootings können so entspannt ablaufen!

Glaubst du nicht? Dann bleib dran, denn ich verrate dir meine 4 Tools, die dir die Shootingplanung extrem vereinfachen.

Lass mich mal raten:

  • Du fühlst dich beim Fotografieren oft gestresst, es herrschst überall Chaos und du läufst ständig Hin- und Her, weil sich irgendwie nichts dort befindet, wo du es brauchst.
  • Deine Shootings sind sehr zeitaufwendig, weil du nach 100ten Fotos immer noch keins hast, mit dem du wirklich zufrieden bist
  • Deine Fotoshootings sind immer ziemlich chaotisch, weil du oft etwas vergisst oder keinen klaren Plan hast – und anschließend Eeeeewigkeiten mit Aufräumen beschäftigt bist
  • Meistens weißt du auch nicht genau, welche Aufnahmen du überhaupt machen möchtest und musst deswegen mehrmals das Set umbauen – und später bei der Bildbearbeitung am PC fällt dir dann wieder ein, welches Motiv du eigentlich noch aufnehmen wolltest. Ärgerlich, oder?

Woher ich das weiß? Weil es mir früher ganz genau so ging! 

Und vielleicht denkst du so wie ich früher, dass das normal ist und zum Alltag einer Foodfotograf:in dazugehört. Wo gehobelt wird, fallen Späne und so. Klar, Aufräumen muss ich nach meinen Shootings auch. Aber bei Weitem nicht mehr in dem Umfang und unter solch stressigen Bedingungen wie noch vor 8 Jahren.

Und das liegt nicht daran, dass mir Assistent:innen die Arbeit abnehmen, sondern, dass ich meine Shootings im Vorfeld plane! Klingt einfach, oder? Ich sag dir, das ist SO ein Gamechanger!

Die richtige Shootingplanung:

Eine gute Planung spart dir so viel Zeit UND Nerven beim Shooting. 
Oder hast du wirklich Lust darauf, an Shootingtagen Kilometer zurückzulegen, weil du weder Einkauf, noch Requisiten, noch Untergründe – geschweige denn die Fotos an sich geplant hast. Mach es dir nicht unnötig schwer!

Du hast auf das Chaos an Shootingtagen auch keine Lust mehr?
Dann schnapp dir jetzt meine vier Tools für deine Shootingplanung – und du wirst nie wieder ohne arbeiten wollen, das verspreche ich dir!

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Ich zeige dir, wie es geht! 


Tool Nummer 1: Moodboards

Halte hier Ideen fest zum Inspirieren, Stylen, Farbschema usw. Damit kannst du zielsicher deine notwendigen Requisiten und Untergründe für das Motiv zusammenstellen, ohne viel Herumzuprobieren. Außerdem helfen sie dir mit neuem Input dabei, deine Kreativität zu pushen.

Lust es mal auszuprobieren? In meinem Moodboard-Guide verrate ich dir alles, was du zum Erstellen von eigenen Moodboards wissen musst. Ideenlosigkeit und irgendwie kein roter Faden?
Das ist dank Moodboards ab sofort Geschichte!

Moodboard Äpfel

Tool Nummer 2: Shootingliste

In der Shootingliste hältst du vorab fest, welche Motive du in welcher Perspektive benötigst.
Du bist nicht die Erste, die im Eifer des Gefechts eine Aufnahme vergessen hat!

Das passiert zum Glück nicht mehr, wenn du dir vorher überlegst, welche Motive du von deinem Food brauchst. Das können sowohl inhaltliche Ideen sein, die du nicht vergessen möchtest (wie zum Beispiel ein Foto vom Anschnitt des Kuchens oder ein Zutatenfoto), aber auch technische Vorgaben (wie zum Beispiel Hoch- oder Querformat) kannst du hier notieren.

Am Ende hast du eine genaue Liste mit den Fotos, die du während deines Shootings machen möchtest.

Gleichzeitig siehst du anhand der Shootingliste auch ganz einfach auf einem Blick, wann dein Shooting beendet ist und du alles hast, was du brauchst. Es ist so viel wert, wenn Feierabend auch wirklich Feierabend bedeutet.

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Ich zeige dir, wie es geht! 

Tool Nummer 3: Shootingplan

Was möchtest du mit deinem Food-Foto erreichen, was ist das Ziel?
Maximale Likes auf Instagram? Ein Foto für einen Kunden? Oder für dein Portfolio?
Welche Stimmung soll dein Foto transportieren? Und was steht im Mittelpunkt deines Food Fotos?
Für wen shootest du und was möchtest du beim Betrachter erreichen?

Das überlegst du dir im Shootingplan. Je nachdem, was dein Ziel ist, verändern sich nämlich die Requisiten, die Bildkomposition und das Foodstyling. Deswegen ist es so wichtig, vorher zu wissen, was du mit dem Food Foto erreichen möchtest.

Zutaten

Tool Nummer 4: Einkaufsliste

Klingt banal, aber es spart dir wirklich unheimlich viel Zeit, wenn du während des Einkaufs genau weißt, was du brauchst – und in welcher Menge! Oft vergessen wir nämlich die kleine Extra-Portion Zutaten, die wir noch zum Dekorieren brauchen.

Kaufe deswegen von frischen Zutaten am besten immer ein kleines bisschen mehr, damit du mehr Freiraum beim Stylen hast. Und versuche wirklich an alle Utensilien zu denken, die du brauchst. Es wird deinen Puls unnötig in die Höhe treiben, wenn du während des Shootings noch mal losmusst, weil du zum Beispiel Backpapier oder Öl vergessen hast.

Du willst noch mehr Geheimnisse zur Shootingplanung erfahren?

Yep, das kann ich verstehen. Am 6. November um 18:00 Uhr halte ich ein Live-Workshop, in dem ich dir Schritt für Schritt zeige, wie ich meine Shootings plane und mein erprobtes System mit dir teile.

Sei Live dabei und erhalte meine bewährte Food-Foto-Checkliste und weitere Tools, die ich noch heute für Shootings mit internationalen Kunden wie Barilla, Lavazza, DM und Co. nutze.

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