Preise berechnen als Food Fotograf
Business-Tipps

Vermeide diese 3 Fehler bei deinen Preisen als Food-Fotograf:in

Preise berechnen in der Food-Fotografie ist eines DER Themen, zu denen du über Suchmaschinen nicht viel finden wirst. 

Hast du genug von der Unsicherheit bei der Preisgestaltung als Food Fotograf:in

Ja? 

Ich auch!

Über Preise in der Food Fotografie spricht niemand. Ich ändere das heute. Offen und ehrlich: Das sind die häufigsten Fehler, wenn es um Preise in der Food Fotografie geht.

Willst du wissen, was sie häufigsten Fehler sind und wie du sie vermeidest? Dann lies unbedingt weiter. Denn jetzt decken wir 3 Fehler auf, die du nicht machen solltest. 

Schau dir auch das Video unten an, indem ich dir mehr zum Pricing deiner Food Fotos erzähle.

Wenn es um das Pricing in der Food Fotografie geht, haben viele von uns schon den ein oder anderen Fehler gemacht. Leider findet man zu diesem Thema kaum hilfreiche Infos per Suchmaschinen. 

Heute klären wir die größten Patzer auf, die dir in der Preisgestaltung deiner Food Fotos passieren können – damit du sie nicht machen musst!

3 Pricing-Fehler in der Food-Fotografie

1. Du bist im falschen Markt für deine Food-Fotografie unterwegs

Jetzt mal ganz einfach. Stell dir vor, du stehst ganz am Anfang und arbeitest mit kleinen Unternehmen zusammen. Diese Kunden haben oft ein begrenztes Budget, sagen wir mal 2.000 € pro Shooting.

Das passt auch am Anfang gut für dich zusammen.

Aber du entwickelst dich weiter! Wenn du jetzt 10 Jahre Erfahrung, ein Studio und ein Team hast, wirst du von diesen 2.000 € nicht leben können. Es bringt nichts, einem Kunden, der maximal 2.000 € zahlen kann, ein Angebot über 5.000 € vorzulegen. Er hat das Budget einfach nicht.

Du hast zum Beispiel in Weiterbildung investiert? Einiges an Erfahrung gesammelt? Hochwertige Backdrops, eine neue Kamera oder ein neues Objektiv gekauft? Jetzt möchtest du deine Preise erhöhen – aber du kommst damit nicht durch?

Es liegt NICHT daran, dass deine Preisvorstellung grundsätzlich zu hoch ist.

Sondern daran, dass sie zu hoch für deine bisherige NISCHE ist.

Viele Fotograf:innen bleiben viel zu lange in ihrer Anfänger-Kundengruppe hängen und schaffen es nicht, ihre Preise angemessen zu erhöhen. 

Du wächst Stück für Stück – auch aus deinen bisherigen Kunden heraus!

Der Trick? Wechsel die Nische und suche dir Kunden, die bereit sind, für deine gesteigerte Qualität und Erfahrung mehr zu zahlen. 

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2. Du vergisst die Vor- und Nachbereitung deiner Food-Fotos

Der zweite Fehler, den ich häufig bei der Preisgestaltung in der Food-Fotografie sehe, ist die Vor- und Nachbereitung wird bei der Arbeitszeit vergessen.

Stell dir vor, du hast einen Kunden gewonnen, der Torten-Backmischungen herstellt. 

Ihr habt euch auf fünf Fotos geeinigt und du denkst, das schaffst du locker an einem Tag. Das Angebot hast du dementsprechend so kalkuliert, dass du einen Tag brauchst. 

Dann kommen die Details: Die Rezepte und Wünsche des Kunden liegen dir vor und du siehst, um diese Torten herzustellen, stehst du mindestens einen extra Tag in der Küche. Denn du musst die Böden backen, mit Creme bestreichen und die Torte kühlen lassen, damit sie fest wird. Dein Kunde wünscht sich ein Foodstyling Kaktusfeigen, Karambole und Drachenfrucht zur Dekoration. Du musst dafür zu einem bestimmten Feinkostladen fahren, der vielleicht 20 Minuten entfernt ist.

Du hast damit schon viel Vorbereitung – aber noch kein einziges der 5 Food-Fotos. 

Und dann ist da noch die Bildbearbeitung. Die locker noch mal eine Stunde für die 5 Fotos in Anspruch nimmt. 

Der Einkauf, die Vorbereitung, die Nachbearbeitung – da kommt ganz schnell ein extra Tag für dein Food-Fotoshooting zusammen. Wenn du in deinem Angebot nur an die aktive Zeit, in der du hinter der Kamera stehst, denkst, dann arbeitest du letztlich die ganze Vor- und Nachbearbeitung umsonst.

Das ist vielen Anfängern und Kunden nicht bewusst.

Es ist deine Aufgabe, das in deinem Angebot für die Food-Fotos zu kommunizieren. 

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3. Du richtest dich nach den Preisen von anderen Food-Fotografen

Mal ein Beispiel: 

Vergleichen wir mal zwei Food Fotograf:innen. 

Anna 

  • ist Anfang 20
  • ist hauptberuflich Studentin 
  • hat einen Foodblog
  • hat ein nebenberufliches Gewerbe
  • wohnt in einer WG in Jena 

Anna bekommt ein Angebot von einem Unternehmen: 800 € für 5 Food-Fotos.

Mega, denkt sie sich! Ein Tag Arbeit und 800 €!

Jetzt fragt das Unternehmen aber auch noch Johanna an. 

Johanna 

  • ist 36
  • hat 10 Jahre Erfahrung als Food Fotografin
  • sie hat eine Tochter, einen Hund, Familie 
  • und ein Studio angemietet, weil ihr zu Hause die Decke auf den Kopf fällt
  • eine Assistentin kümmert sich um ihre Termine

Johanna denkt sich: 800 € für 5 Fotos?!? Das ist wohl ein schlechter Witz. Davon zahl’ ich fast 50 % für die Steuer. Von 400 € kann ich nicht existieren.

Siehst du, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist?

Preise sind absolut nicht vergleichbar und von so vielen Faktoren abhängig:

  • Von deinem Wohnort
  • Von deiner Lebenssituation
  • Von deiner Erfahrung
  • Von deinen Kunden
  • Von deinen Kosten

Deswegen bringt es dich nicht weiter, einfach andere Food-Fotografen nach ihren Preisen zu fragen. Dein Preis muss zu deiner individuellen Situation passen.

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Fazit: Vermeide diese Pricing-Fehler und steigere dein Einkommen nachhaltig

Pricing in der Food-Fotografie ist ein spannendes und tückisches Thema, bei dem viele Fehler gemacht werden können. Jetzt kennst du die drei wichtigsten No-Gos, die du vermeiden solltest. 

Ignoriere nicht deinen Markt, denke an die Vor- und Nachbereitung und richte dich nicht stumpf nach den Preisen anderer.

Wichtig ist, nimm dir Zeit, dein Pricing regelmäßig zu überprüfen und anzupassen

Nur so kannst du sicherstellen, dass du nicht unter deinem Wert arbeitest und dein Business profitabel bleibt.

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Häufig gestellte Fragen zur Preiskalkulation in der Food-Fotografie

Mach eine Marktanalyse, schaue dir an, wo und in welcher Form deine Zielgruppe Werbung mit Food-Fotos macht und sprich direkt mit potenziellen Kunden.

Berücksichtige alle Kosten, einschließlich Vor- und Nachbereitung, Materialkosten und natürlich dein Honorar. Dieser sollte die Kosten für dein Leben decken. Vergiss die Steuern nicht! Wie du deine Einnahmen planst, sodass du davon leben kannst, lernst du in meinem 6-monatigem Online-Programm ErfolgsRezept.

Bleib selbstbewusst und erkläre deinen Wert. Wenn der Kunde trotzdem nicht zahlen will, ist er vielleicht einfach nicht der richtige für dich.

Prüfe deine Preise mindestens einmal im Jahr und passe sie ggf. an. Änderungen im Markt, in deinen Kosten oder in deinem Leistungsumfang sollten ebenfalls Anlass für eine Preisüberprüfung sein.

Sei transparent und ehrlich. Erkläre, warum die Preiserhöhung notwendig ist. Betone den Mehrwert, den sie weiterhin durch deine Dienstleistungen erhalten.

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